Newsletter Oktober 2017
Sie haben länger nichts von mir gehört, aber jetzt bin ich wieder da! Schicksalsschläge gehen auch an mir nicht spurlos vorbei und so habe ich in den letzten Monaten vieles für mich umgesetzt, was ich sonst anderen gerne rate. Und ja, es hat mir gut getan:)
Den heutigen Newsletter habe ich mit drei Worten überschrieben: "Es geht weiter." Eine Sammlung neuer und älterer Beiträge zum immer mal wieder reinschauen:
Ein sehr naher Mensch ist gestorben. Alles ist auf einmal anders. Unfassbar, dass dieser Vertraute niemals wieder kommen wird. 'Niemals' ist ein tiefes, schwarzes Loch. Der persönliche Albtraum beginnt...
So oder ähnlich erleben Menschen den ersten Schock einer unwiderruflichen Botschaft. Mit den verzweifelten Gedanken und Gefühlen umzugehen, wird nun ein 24-Stunden-Job. Zunächst produziert der eigene Körper noch Stoffe, die den unfassbaren Schmerz betäuben, um so das erste Überleben zu ermöglichen. Doch die Wunde bricht immer wieder auf und macht es notwendig, sich jeden Tag mit dem unbegreiflichen Verlust auseinander zu setzen. (...) weiter lesen
Den Weg zur Grundschule ist meine Mutter die erste Zeit mitgegangen. Schließlich galt es ja, alle Stationen einzuüben und eine Straße ohne Ampel zu überqueren. Aber an meinem siebten Geburtstag war es dann soweit, ich durfte das erste Mal alleine gehen - hin und zurück! Von da an war der Schulweg voller Abenteuer und meinem fehlenden Zeitgefühl hilflos ausgeliefert.(...) weiter lesen
Eine 13 jährige stirbt an Knochenkrebs und hinterlässt eine berührende Botschaft an ihre Familie. Auf der Rückwand ihres Spiegels im Kinderzimmer finden die Eltern eine handschriftliche Nachricht, die mit den Sätzen beginnt: "Jeder Tag ist besonders, also nutze ihn. Du könntest morgen eine tödliche Krankheit bekommen, mach also das Beste aus jedem Tag. Das Leben ist nur dann schlecht, wenn du es zu schwer nimmst." (...) weiter lesen
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
Winston Churchill
Liebeskummer hat wohl jeder von uns schon einmal erlebt. Entweder nach einer Trennung oder einfach "nur", weil wir unglücklich verliebt waren. Dann spüren wir den "Herzschmerz", der einem auch körperlich richtig weh tun kann. Und wir wollen einfach nur noch, dass diese Quälerei endlich aufhört! (...) weiter lesen
Sterben, Tod und Trauer sind Themen, die man eher ungern mit Kindern in Verbindung bringt, steht der Nachwuchs doch für den Anfang des Lebens. Doch Kinder sind sich der Realität von Sterben, Tod und Trauer bewusster als Erwachsene annehmen. Dabei unterliegt dem Verständnis dieser Begrifflichkeit ein fortlaufender Prozess. Dieser ist von Kind zu Kind unterschiedlich, je nach Entwicklungsstand. Schon in den 1930er Jahren führte die Wissenschaftlerin Mary Nagy an, dass sich das Todeskonzept von Kindern in drei Phasen entwickelt. Ihre Vorstellung hat bis heute weitestgehend Bestand. (...) weiter lesen
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