Newsletter Juli 2015
Hand in Hand mit mir
Haben Sie sich schon einmal dabei zugehört, wie Sie mit sich selbst reden? Leider klingt das oft gar nicht schön. Der Fokus liegt meist kritisch auf unseren Fehlern und Schwächen. Sich selbst so zu behandeln ist eine Gewohnheit, die aus unserer Kindheit kommt. Diese Haltung haben wir meist von Erwachsenen übernommen, die damals für uns "nur das Beste" wollten. Wir waren dafür wohl noch nicht gut genug. Nicht gut genug zu sein tut weh. Und deshalb strengen wir uns auch heute mächtig an, es immer besser zu machen und anderen Menschen möglichst Recht. Bis wir jeden zufrieden stellen - außer uns selbst.
Als ich mich selbst zu lieben begann
So beginnt die Rede von Charlie Chaplin anlässlich seines 70. Geburtstags. Den vollständigen Text finden Sie in meiner Fundgrube: Charly Chaplin
Unter Zeichen des Lebens versteht Robin Korth ihre Falten und Narben, die ihr Körper inzwischen trägt. Eine wunderbare Geschichte besonders für Frauen, die sich selbst nicht gerne im Spiegel sehen.
Schale der Liebe ist ein sehr bildhaftes Gedicht, das uns zeigt, wie wir mit unserer Liebe umgehen dürfen, sobald sie im Dienst für andere steht. Sowohl beruflich als auch privat.
In Liebe - Dein Ich
Bitte schauen Sie sich den kleinen Film in Ruhe an. Welche Gefühle löst er bei Ihnen aus? Ich konnte mich sehr gut in die erste Abwehr und Peinlichkeit hinein versetzen. Beim Vorlesen der Briefe bekomme ich regelmäßig Gänsehaut. Lassen Sie uns doch öfter ein bisschen albern und peinlich miteinander sein:) Probieren Sie es aus!
Aus Italien
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